Gastredner

Sara Maria Behn

Autorin & Designerin
welcome-sternenkinder.com  
 
Sara Maria Behn Im Folgenden finden Sie, liebe Sternenkindeltern, einen kleinen Auszug aus dem Buch von Sara Maria Behn. In ihrem Buch „Willkommen Sternenkinder“ schreibt Sara Maria über die „Kinder der neuen Generation“.
 
Frage: Wie kann man die Eltern trösten, deren Kinder die Erde frühzeitig verlassen haben? Celeste: Die Seelen der Eltern werden auf spiritueller Ebene abgeholt und verweilen mit ihrem Kind oder ihren Kindern auf den Plejaden, in einem speziell dafür vorgesehenen Raum. Bald werden sie merken, dass die Trauer vergeht. Sternenkinder Buch-CoverNur die irdische Ebene trauert. Die Trauer kann gelindert werden, indem sie weiterhin
telepathisch mit den Kindern sprechen und die Gewissheit haben, dass es ihnen gut geht. Diese Eltern brauchen Vertrauen in das Universum und in das Unendliche. Sie sind etwas besonderes, da für diese Aufgabe nur die Stärksten ausgewählt werden. In der Unendlichkeit werden sie durch einen speziellen Platz für diese Herausforderung belohnt. Die Fehlgeburt oder der frühe Verlust des Kindes hat nichts mit ihrer Persönlichkeit zu tun. Es ist auch keine Bestrafung und das Kind ist auch nicht gegangen, weil es nicht bei den Eltern bleiben wollte. Von solchen Gedanken sollte man sich sofort lösen.“
 
Willkommen Sternenkinder, Transformation in ein neues Leben, S. 91/92
 
Sara Maria und Sylvia Behn haben mir eine zauberhafte Nachricht von meiner Tochter Holly gechannelt.
 
Ich möchte Sie gerne daran teilhaben lassen:
 
„Liebe Mama, ich habe dich zu meiner Mutter gewählt, weil du die perfekteste warst. Nur dein Herz hat mich erreicht. Du bist was ganz besonderes. Ich bin ein ganz zartes Lichtwesen, das den großen schweren Schwingungen der Erde nicht standhalten kann. Aber durch dich, durch deine Liebe ist es mir gelungen in deinen wunderschönen Körper hinab zu steigen. Ich werde immer bei dir sein und bei meinen Geschwistern. Du wirst unendlich von mir geliebt und ich wünsche mir nichts größeres als dich glücklich zu sehen. Sei nicht traurig. In anderen Dimensionen sind wir zusammen – jeden Tag und wir kümmern uns umeinander, weil wir beide Lichtwesen sind und weil wir beide spirituell wachsen wollen. Ich habe eine Bitte an dich: So viel Liebe wie du mir gegeben hast, sende dir jeden Tag zu – in meinem Namen. Von meiner Liebe, von meinem Herzen, zu deinem – das verbindet uns noch mehr und bringt Freude. Es gibt viele Sternenkinder die inkarnieren wollen und nur wenige Mütter die dafür bereit sind. Ich danke dir von ganzen Herzen. Deine Holly.“
 
Channeling von Sara Maria und Sylvia Behn, Juni 2015
 

   

Beate Hoffmann
 Gesundheitsberatung, Vitalcoach & Trainerin
beahoffmann.de
 
Beate-Hoffmann„Im Rahmen meiner Gastrednertätigkeit werde ich verschiedene Vorträge zum Thema Gesundheit für Sie abhalten. Es geht um die einzigartige Zellversorgung vor, in und während einer Folgeschwangerschaft. Ich werde Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre optimale Zellversorgung mit Mineralien, sekundären Ballaststoffen, Vitamin D und Selen unterstützen und aktivieren. Für einen ausgewogenen Hormonhaushalt, einen intakten Säure-Basenhaushalt und ein starkes Immunsystem aufzubauen sind die genannten Elemente in Ihrer Ernährung sehr wichtig. Mit dem patentierten Ernährungskonzept gebe ich Ihnen alltagstaugliche Anregungen. Zum Beispiel wie die überflüssigen Pfunde nach einer Schwangerschaft wieder purzeln, um dann Wohlfühlgewicht, Dauer-Energie und Lebensfreude zu erreichen.“
Beate Hoffmann, August 2015

 

   

Martin Kreuels
 
Martin Kreuels hat einen interessanten Artikel für Sie verfasst. Viel Freude beim Lesen.
 
Dr. Martin KreuelsTrauer von Männern vs. Trauer von Frauen
oder
Sie: Hör mal die Grillen! „Er: Ich riech nichts!
 
„Männer und Frauen bringen unterschiedliche Aspekte mit, um an die eigene Trauer heranzugehen. Diese sind sowohl genetisch angelegt, als auch erlernt. Das führt immer wieder dazu, dass sich Männer und Frauen nicht verstehen oder aneinander vorbeireden. Aus den Missverständnissen werden dann schnell Vorwürfe und daraus Streitereien, die nicht selten zum Ende bisher funktionierender Beziehungen führen. Grundlage ist oft, dass wir nicht wissen, wie unterschiedlich die Geschlechter tatsächlich sind. Viele Aspekte aus unserem Verhalten sind über Generationen hinweg gewachsen.
 
Verhaltensweisen, die vor vielen tausend Jahren sinnvoll und überlebenswichtig waren, wurden von den erfolgreichen Menschen weiter gegeben, in dem diese sich besser und mehr vermehrten, als die Menschen, die nicht so erfolgreich waren. Dadurch wurden auch die genetischen Aspekte in eine bestimmte Richtung hin weitergegeben. Beispielsweise liegen auf dem Y-Chromosom viele männerspezifische Informationen, die nur von erfolgreichen Männern an die Söhne vererbt werden, während das X-Chromosom sowohl bei der Frau, als auch beim Mann vorhanden ist. Das X-Chromosom kann also beide geschlechtlichen und rollenspezifischen Aspekte beinhalten, während das Y-Chromosom nur von einem Mann zum nächsten gegeben wird und sich niemals mit weiblichen Aspekten vermischt.
 
Als sichtbarer Hinweis sei auf den Körperbau von Mann und Frau hingewiesen, der eine klare Rollenverteilung aufzeigt. So war der Mann früher eher für den Außenbereich, wie Jagd, Landwirtschaft, Versorgung der Familie durch Güter zuständig und die Frau für den Innenbereich, wie Kindererziehung und Versorgung der Familie im Haus. Auch die Kommunikationszentren im Gehirn sind aus diesem Prozess unterschiedlich hervorgegangen. So ist das Sprachzentrum der Frau stärker mit dem umgebenden Gehirn vernetz, als dies beim Mann zu beobachten ist. Dieser Prozess hielt über tausende von Jahren an und wurde dahingehend stetig weiter entwickelt, weil er lange Zeit als erfolgreiche Entwicklung galt. Erst in den letzten 200-300 Jahren ändert sich die Rollenverteilung drastisch. Aus biologisch-evolutionärer Sicht allerdings ein zu kurzer Augenblick, der kaum dazu ausreicht entstehende Konflikte genetisch zu lösen. Sicherlich lassen sich viele Verhaltensweisen auch ohne genetische Veränderungen lösen, wenn es aber an den Kern des Menschen geht, wie beispielsweise seiner Trauer, werden schnell wieder alte aber entwickelte Muster erkennbar. Es sollte also neben der Weiterentwicklung der Rollen auch darum gehen, das Wissen um die Unterschiede transparenter zu machen und ganz wichtig, Verständnis und Akzeptanz für die Unterschiede aufzubauen.
 
Männer wie Frauen trauern natürlich, aber sie drücken ihre Trauer unterschiedlich aus. Wir betrachten dabei den Durchschnitt der Bevölkerung, denn es gibt sicherlich Frauen, die sich schwer tun über ihre Trauer zu sprechen, wie es auch Männer gibt, die dies hervorragend können. Die Realität und tausende Gespräche, meist in Hospizen, zeigen aber, dass der kommunikative Part doch häufiger bei den Frauen liegt, wobei sich Männer eher schwer tun über ihre Trauer zu sprechen. Sie nutzen andere Verhaltensweisen, wie die Arbeit, den Sport oder andere Aktivitäten, um mit der Trauer umzugehen, ihr was engegen zu setzen. Die mir bekannten reinen Männertrauergruppen beispielsweise reden meist über ihre Trauer „nebenbei“. Aktivitäten wie Kochen, Wandern, künstlerische Betätigung stehen im Vordergrund. Dagegen haben Frauen weniger Probleme damit in einer Kaffeerunde über ihre Trauer zu sprechen.
 
Leider werden alte Rollenmuster heute mit Klischees belegt und damit zu Unrecht herabgestuft, dennoch spiegeln sich diese Muster in unserer Gesellschaft überall wieder. Der soziale Bereich wird von der Frau dominiert, während technische Berufe auch heute noch meist von Männern ausgeführt werden. In der Pflege kranker oder alter Menschen finden sich überwiegend Frauen. Auch im Kindergarten oder in den Grundschulen ist das Personal meist weiblich. Männer finden sich meist dort, wo weniger dauerhafte dafür aber zielgerichtete Kommunikation gefragt ist, wie in der Landwirtschaft, auf dem Bau, im Ingenieurwesen etc. Auch in der Hierarchie spiegelt sich dies wieder, da Männer meist mehr Führungspositionen innehaben. Mögliche Ursache für die unterschiedliche Verteilung ist sicherlich im Zugang zu den eigenen Gefühlen zu suchen.
 
Männer fällt es im Allgemeinen schwerer sich mit ihren eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen, als dies bei Frauen der Fall ist. Frauen sind also in Punkto Einfühlungsvermögen anders „ausgestattet“, weswegen sie häufiger in menschenbezogenen Berufen zu finden sind. Aufgrund ihrer gewachsenen Rolle konkurrieren Männer auch mehr untereinander und versuchen die Kontrolle zu bewahren. Gefühle sind eher schwammig und nicht leicht abgrenzbar, woraus ein möglicher Kontrollverlust erwachsen kann, der von den meisten Männern vermieden wird. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass diese Unterschiede nicht zu bewerten sind, sondern sie lediglich beschreibenden Charakter haben. Unterschiede, die über viele tausend Jahre hinweg entstanden sind, lassen sich nicht in wenigen Generationen verändern.
 
Es geht demnach jetzt und zukünftig darum Verständnis und Akzeptanz hinsichtlich vorhandener gewachsener Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufzubauen. Es müssen Unterschiede benannt werden, ohne gleich den Willen zu haben, diese auch ändern zu wollen. Den anderen dort stehen zu lassen, wo er sich befindet, wäre eine lohnende, wenn auch schwierige Möglichkeit. Die Art des Trauerns ist wertfrei, wichtig ist nur, dass die eigene Trauer aktiv angegangen wird. Trauererfahrungen sind kumulative Erfahrungen, die sich im Laufe des Lebens summieren und sich irgendwann einmal Bahn brechen. Dabei kann der auslösende Faktor minimal und unspektakulär sein. Eine rechtzeitige Annahme der eigenen Trauer, wie auch immer, ist dabei der gesündeste Weg für das eigene Leben.“
Martin Kreuels, August 2015
 

   

Veronika Krytzner
Veronika Krytzner ist Kommunikationsexpertin und Beziehungscoach.
 
Veronika KrytznerIhrer Überzeugung nach liegt der Schlüssel einer glücklichen Beziehung in der Kommunikation und dem Verständnis der eigenen Persönlichkeit. Ihre Leidenschaft ist es, die Dynamik in Paarbeziehungen aufzudecken und zu verändern. Sie hilft Frauen absolute Klarheit über ihre Wünsche und ihre Bedürfnisse zu erhalten als ersten Schritt zu einer ehrlichen, offenen und wertschätzenden Kommunikation in einer glücklicheren Partnerschaft.
 
Veronika Krytzner hat für Sie, liebe Sternenkindeltern, einen einfühlsamen Artikel rund um Trauer und Partnerschaft verfasst:
 
Der Verlust eines Kindes ist grausam und schmerzhaft. Von einem Tag auf den anderen ändert sich das Leben. Viele Gefühle kommen hoch – Trauer, Wut, Scham, Schuldgefühle. Die Beziehung verändert sich. Jeder hat einen anderen Zugang zu der Trauer. Gespräche werden schwieriger, das Verständnis füreinander ist nicht einfach, jeder hat einen anderen Zugang zur Trauer. Und dann gibt es noch das „normale“ Leben, welches aufrechterhalten werden muss – der Job und die Kinder. Es muss weitergehen.
 
Oft trauert einer intensiv, wortgewaltig, tränenreich und der andere hält den Rücken frei. Dabei fühlt sich jedoch keiner von beiden in seiner Trauer gesehen und angenommen. Alleingelassen. Wir denken dann oft, dass unser Partner kalt und wenig einfühlsam ist. Ich möchte dir ein kleines Beispiel geben. Marie erzählte mir, dass ihr Partner Peter kein Einfühlungsvermögen hat. „Er ist kalt wie ein Fisch – ich kann bald nicht mehr!“ Doch vielleicht ist es interessanter der Frage nachzugehen, was hindert ihn daran, sich einzufühlen – anstatt anzunehmen, Peter ist ein Neandertaler. „Was hält Peter davon ab, sich einzufühlen und mit dir zu fühlen?“ war meine Frage. Sie zog ihre Augenbrauen hoch und schaute mich überrascht an.
 
Also gingen wir der Frage nach, ob Peter wirklich so eiskalt ist. Eine Ursache wie psychische Störungen oder Autismus, die es ihm erschwert, ihre Emotionen wahrzunehmen und aufzunehmen, konnten wir ausschließen. Wahrscheinlicher war einer dieser zwei Hauptblockaden:
 
1. Es ist zu viel Emotion in der Nachricht für den Empfänger
2. Die Nachricht ist schwer zu dekodieren
 
In dem Moment, wo Maria anfängt zu weinen und erklärt, dass sie sich alleine in ihrer Trauer fühlt und den Peter vermisst, den sie liebt. Peter hingegen sitzt da und starrt auf den Fußboden. Ich frage ihn, ob er ihre Tränen sieht. Er schaut hoch, guckt sie an und nickt. Was fühlt er? „Nicht viel“ antwortet er. Ich hake nochmal nach „Kannst du in dir fühlen, was du in ihrem Gesicht siehst? Dein Gehirn hat sogenannte Spiegelneuronen, die verhelfen dir das, was du bei dem anderen siehst, in deinem Körper zu fühlen. Damit versucht das Gehirn das Verhalten anderer vorherzusagen. Aber irgendwas stört es hier. Was fühlst du in deinem Körper, wenn du in ihr Gesicht schaust?“ Er überlegt und antwortet „Anspannung. Eine Art von Erwartung.“ „Du befürchtest etwas Unangenehmes?“ vermute ich und er nickt. „Sie ist sauer. Aber was ich mitbekomme, sie wütend auf mich. Ich bin nicht so, wie sie mich gerne hätte. Ich weiß nicht, was sie von mir will… Ich kann es ihr nicht geben.“ Peter ist zu beschäftigt mit der Angst vor dem Verlust und der möglichen Bedrohung, dass er nicht in der Lage ist, die Gefühle seiner Partnerin wahrzunehmen.
 
Er ist zu beschäftigt, herauszufinden, wie er es ihr rechtmachen kann. Er ist so sehr abgelenkt durch seine eigenen Emotionen, dass er seiner Partnerin nicht die einfühlsame Reaktion geben kann, die sie braucht. Nachdem er über seine Sorgen gesprochen hat, kann er „herunterkommen“ und ihr zuhören.
 
Die andere Blockade für Empathie ist, dass die Nachricht unklar ist und schwer zu verstehen. Maria versteckte ihre Botschaft von Einsamkeit und dem Bedürfnis Peter zu brauchen hinter Kritik und Wut – er konnte ihre Verletzlichkeit nicht sehen. Die Ironie an der Sache ist, dass je mehr Peter sie liebt, desto mehr konzentriert er sich auf die Wut in ihrer Botschaft. Dadurch übersieht er ihre Angst und ihren Schmerz.
 
Nachdem Peter seine Angst ausgedrückt hatte, sie zu enttäuschen und als Maria sich öffnete und ihre Sehnsucht nach Verbundenheit und Nähe mit ihm teilte, konnten sie ihre natürliche Empathie und ihr Verständnis füreinander wiederfinden.
 
Es ist oft nicht so wie es auf dem ersten Blick scheint. Offen zu reden und dem anderen zu zuhören – die Wahrheit des anderen annehmen und den Raum halten für die Wut, den Schmerz, die Trauer, die Scham und die Schuld – und sich nicht in den Trauerkokon zurückzuziehen, dann gelingt es, den Verlust gemeinsam zu tragen.“
 
Veronika Krytzner, September 2015
 

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